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Fühlst du dich ständig traurig, wütend oder überfordert? Hast du Mühe zu schlafen, dich ausgewogen zu ernähren oder leidest du unter chronischen Schmerzen? Hast du häufig Konflikte mit deinen Eltern, Freunden oder anderen Personen? Hast du etwas Schlimmes erlebt, was dich seither belastet? Siehst du dich als Versager, machst du dir Vorwürfe oder traust dir nichts zu? Machst du Dinge, von denen du weisst, dass sie dir eigentlich schaden, um unangenehme Emotionen zu beenden? Hast du das Gefühl, anders oder falsch zu sein? Hast du Ängste, belastende Gedanken oder Schwierigkeiten dich zu Konzentrieren?

 

​Eine Psychotherapie kann helfen!

Dabei bist DU Expert:in für dich selbst.

Ich bin Expertin für die Begleitung von Menschen in schwierigen Situationen. 

GEMEINSAM können wir uns auf den Weg machen, nachdenken, ausprobieren, lernen, verändern, bewegen, aushalten und Erfolge feiern. So dass du DEINE Lösung finden kannst.

Schweigepflicht: Ich unterstehe einer gesetzlichen Schweigepflicht, diese gilt auch gegenüber urteilsfähigen Jugendlichen. Als urteilsfähige:r Minderjährige:r bestimmst du selbst, ob und wie du behandelt werden möchtest und wem ich welche Informationen weitergeben darf. Das heisst, du darfst dich auch für eine Psychotherapie entscheiden, wenn deine Eltern dagegen sind. Mehr dazu findest du z.B. in folgendem Beitrag: SRF - darf man das: Darf der Arzt den Eltern verschweigen was der Tochter fehlt

​Ob und in Bezug auf welche Themen du urteilsfähig bist, können wir im persönlichen Gespräch besprechen. Natürlich ist es für alle einfacher, wenn deine Eltern die Therapie auch unterstützen. Gerne helfe ich dir dabei, deinen Eltern zu erklären, weshalb eine Therapie für dich sinnvoll sein könnte. 

Ablauf: Das Erstgespräch findet in der Regel mit einer Bezugsperson statt (Eltern, Beiständ:in, Erzieher:in), wobei ich einen Teil des Gesprächs mit dir alleine führen werde, wenn das für dich ok ist. Falls es Gründe gibt, dass du lieber alleine zum Erstgespräch kommen möchtest, kannst du mir das mitteilen. Im Erstgespräch besprechen wir deine Anliegen, um herauszufinden, ob und wie ich dich unterstützen kann. Zudem hast du die Möglichkeit, mich kennen zu lernen, um zu entscheiden, ob du dir eine Zusammenarbeit mit mir überhaupt vorstellen kannst. Nach ca. 3-5 Gesprächen werten wir gemeinsam aus, ob für dich und mich eine längerfristige Zusammenarbeit in Frage kommt, ob es Anpassungen braucht oder du dich lieber nach einer anderen Fachperson umsehen möchtest.

 

Zusammenarbeit mit deinen Eltern: Die Zusammenarbeit mit deinen Eltern (falls du Kontakt mit ihnen hast) und anderen Bezugspersonen ist mir wichtig. Auch wenn es zwischen dir und deinen Eltern oder Bezugspersonen Konflikte gibt, sind Eltern und Bezugspersonen meist auch Teil der Lösung. Zudem kenne sie dich schon wesentlich länger als ich und können dadurch wichtige Hinweise geben. Deshalb möchte ich auch deine Eltern oder Bezugspersonen kennen lernen. Wie häufig dann im Verlauf unserer Zusammenarbeit Eltern-, Bezugspersonen- oder Familiengespräche Sinn machen, entscheiden wir gemeinsam. Einige Jugendliche machen sich Sorgen, dass ich die Einschätzung der Erwachsenen ernster nehme als ihre. Es ist völlig normal, dass du und deine Eltern und Bezugspersonen die Situation unterschiedliche wahrnehmen und einschätzen. Wie eingangs erwähnt: Du bist die Expertin / der Experte für dich selbst und nur du weisst, was du denkst, fühlst und dir wünschst. Deine Eltern können berichten, was sie denken, fühlen und sich wünschen. Mir ist es wichtig, alle Sichtweisen miteinzubeziehen. In seltenen Fällen ist eine Zusammenarbeit mit den Eltern nicht möglich oder nicht sinnvoll oder du hast gute Gründe, dass du das auf keinen Fall möchtest. Das können wir im persönlichen Gespräch besprechen. 

Für Jugendliche

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